Avuá Cachaça Tapinhoã – eine einzigartige Rarität auf dem Markt
Ein außergewöhnlich seltenes Aroma erleben Sie im Avuá Tapinhoã Cachaça, deren außerordentliches Geschmacksprofil von besonderen Tapinhoã-Holzfässern stammt. Diese Fässer stammen noch vom Erbe des Destillateurs bei Avuá, denn sie können derzeit nicht nachproduziert werden. Das macht diesen Cachaca zu einer äußersten Besonderheit, denn er ist limitiert, ohne es zu beabsichtigen, und daher ein Premium-Produkt. Zwei ganze Jahre altert der Cachaça in seinen Fässern und wird Sie in seiner weichen, süßen Intensität begeistern!
Cachaça – die Grundlage aus Zuckerrohr
Cachaca ist kein Rum und unterscheidet sich auch in der Herstellungsweise von diesem, obwohl er ebenfalls aus Zuckerrohr hergestellt wird. Cachaça wird allerdings nicht erhitzt, sondern aus frischem Zuckerrohrmost produziert. Die Fermentierung muss innerhalb von 24 Stunden nach dem Ernten erfolgen, bevor dem Pressvorgang. Früher wurde Cachaça Aguardente genannt, was übersetzt so viel wie „Feuerwasser“ oder „heiß brennendes Wasser“ bedeutet. Wichtig für die Herstellung von Avuá Cachaça ist außerdem die Art des Zuckerrohrs, um die perfekten Geschmacksnoten zu erreichen. Das Zuckerrohr des Avuá Cachaça wird zwischen Minas Gerais und Rio de Janeiro in Brasilien angebaut, also in direkter Umgebung der Destillerie Fazenda de Quinta aus Rio.
Seltener Premium-Cachaça im Fokus der Nachhaltigkeit
Das einzigartige Geschmackserlebnis des Cachaça Tapinhoã entstammt der Lagerung in Holzfässern aus extrem seltenem Tapinhoã-Holz. Tapinhoã kommt ausschließlich in einigen Teilen Südamerikas vor und sorgt durch seine charakteristischen Eigenschaften für die besonderen Aromen des Cachaca. Geröstete Kokosnuss wird untermalt von frischer Honigwabe und begleitet von einem feinen Karamell-Geschmack. Cachaça Tapinhoã ist zum einen seines einzigartigen Aromas ein besonderes Produkt, aber auch aufgrund seiner Limitation. Mehrere Punkte sorgen für diese Limitierung. Tapinhoã ist kein wissenschaftlicher Name eines bestimmten Baumes, sondern umschreibt mindestens vier Baumkategorien. Bislang ist es nicht gelungen, die exakte Baumart der vorhandenen Fässer zu bestimmen. Deswegen kann der Baum bisher nicht nachgepflanzt werden. Aufgrund der Nachhaltigkeit, auf die Fazenda de Quinta äußersten Wert legt, und der Seltenheit dieser Baumarten, verwendet Avuá bewusst nur vorhandene Fässer, um den Cachaca in ihnen reifen zu lassen. Diese Fässer stammen aus einer Zeit um die späten 1960er-Jahre. Zeitgleich arbeitet Fazenda de Quinta für seine Marke Avuá an der Erforschung, um die genaue Holzart zu identifizieren, damit sie neue Bäume nachhaltig anpflanzen können. Das wäre die einzige Lösung, bevor die vorhandenen Fässer kein Aroma mehr abgeben und daraufhin kein Cachaca in Tapinhoã-Holzfässern mehr hergestellt werden könnte.
Traditionen erhalten und Cachaca mit Bier genießen
Tableinha wird die kulturelle Trink-Tradition von Cachaça mit Bier genannt, in dem ein Schluck Cachaca mit einem Schluck Pilsener oder Coconut Lager abgewechselt wird. Tableinha wird ebenso das freundschaftliche Hin- und Her-Kicken zweier Fußballspieler am Strand von Ipanema genannt. Deswegen ist diese Bezeichnung das Sinnbild für das Zusammenspiel der Komponenten am Gaumen. Weiterhin kann Cachaca ebenso pur und eisgekühlt als auch in herausragenden Cocktails genossen werden. Avuá selbst schlägt einen „Old World Martini“ vor. In diesem werden zwei Unzen Avuá Tapinhoã Cachaça von einer halben Unze weißem Wermut untermalt.
Alkoholgehalt: 40% Vol.
Hergestellt in Brasilien
Marke: Avua
Hersteller: Fazenda de Quinta, Rio de Janeiro, Brasilien
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer gem. Art. 8 Abs 1 LMIV: Wine Logistics International BVBA